Verlegung des Containerstandortes (s. höhere Verkehrssicherheit, keine Störung des Ortsbildes, trotzdem zentral, keine zusätzlichen Verkehre, weiterhin gut einsehbar/ s. ausreichende Sozialkontrolle und Vorbeugung Vandalismus u.ä.),
Erschließung des Bauhofes bleibt wie im Bestand, d.h. über das neue Wohngebiet, etablierte und sichere Zuwegung,
Bauhof als „Puffer“ zwischen Containerstandort und Wohnbebauung
für den Jugendtreff Hervorhebung der Haupterschließung über die Hauptstraße, Schaffung einer attraktiven, gut wahrnehmbaren Eingangssituation, s. überwiegend fußläufige Frequenz,
Schaffung von PKW- und besonders auch Fahrradabstellplätzen für den Jugendtreff,bei Veranstaltungen im Bedarfsfall ggf. auch Teil des Bauhofes als Stellplatz nutzbar,
Freiflächen des Jugendtreffs orientieren sich nach Südwesten,
Abschirmung zum Kreisel ggf. durch Wall und bauliche Elemente, wie Pergola und Grillhütte, so dass eine räumlich gefasste Situation entsteht,
Gestaltung der Freianlage für ältere Kinder ab ca. 12 Jahren und Jugendliche, z.B.„Chillbereich“, ggf. mit Sand gestaltet,
Richtung Süden Übergang in den weiteren „parkähnlichen“ Freibereich mit evtl. weiteren Spielgeräten (z.B. Klettergerüst, Reckstangen, Seilbahn u.ä.) als Verbindung zum Wohngebiet